Hinweise für die Presse.

Werner Pfeil wurde im März 1957 geboren. Trotz diverser Standortwechsel und Auslandseinsätze als Berufssoldat, darunter mehrfach auf dem Balkan und in Afghanistan, fühlt er sich in seiner Heimat Hövelhof, am Tor zur Senne und an den Quellen der Ems, zu Hause. Zwei erwachsene Kinder und vier Enkelkinder, die gemeinsam mit ihm und seiner 93-jährigen Mutter in einem Viergenerationenhaus leben, tragen dazu bei. An Wochenenden zieht es ihn von den Quellen der Ems an die Ufer der Weser, nach Rinteln zu seiner Lebensgefährtin.

 

 

Seit 2015 darf er sich Autor nennen, denn in diesem Jahr erschien sein Debütkrimi und seitdem schreibt er, wann immer es ihm seine Familie und die Betreuung seiner 93 jährigen Mutter zulässt.

Dabei hat er im Laufe der Zeit eine Leidenschaft entwickelte und sich mit viel Herzblut seinen Projekte gewidmet.

„Man lernt nie aus“, ein altes, wahres Sprichwort, und so hat er sich im Laufe der Jahre eine Menge angeeignet und die Resonanz seiner Leseschar, dankt es ihm auf unterschiedliche Art und Weise. Das muss sich nicht unbedingt in Verkaufszahlen niederschlagen, aber beim direkten Kontakt, bei einer Lesung zum Beispiel, bekomme er viel zurück. Das ist Motivation und Antrieb zum Durchhalten in gleicher Weise.

 

Er Möchte Geschichten schreiben, auf die die Leute wirklich emotional reagieren, Sachen, die sie dazu bringen, vor Schmerz und Wut zu schreien, zu weinen und zu heulen oder zu lachen.

 

Ein Grund, warum er nicht nur im Genre Kriminalromane unterwegs ist, sondern neben seinen 8 Senne-Krimis, ein Sachbuch, einen Roman und sowohl romantische – mystische Geschichten für Anthologien oder Magazine herausgegeben hat.

Darüber hinaus konnte er 2023 gemeinsam mit seiner 9 jährigen Enkeltochter, an einem Fantasy Märchen arbeiten, was ihm sehr viel Spaß gemacht hat. Reiseerzählungen zum Jakobsweg oder einer Safari im Kruger Nationalpark, runden sein schriftstellerisches Spektrum ab.

 

Er ist Mitglied im Syndikat, der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur.

Folgende Fotos sind für die Veröffentlichung freigegeben.

Bitte Namen des Fotografen, Vanessa vom Eire Verlag mit veröffentlichen. Danke

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